Steinhardt Museum of Natural History ื‘ืชืœ ืื‘ื™ื‘ ื™ืคื•

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12, ืงืœืื•ื–ื ืจ, ืชืœ ืื‘ื™ื‘ ื™ืคื•, IL Israel
ืื ืฉื™ ืงืฉืจ ื˜ืœืคื•ืŸ: +972 3-640-7070
ืืชืจ ืื™ื ื˜ืจื ื˜: smnh.tau.ac.il
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Latitude: 32.115579, Longitude: 34.8079964

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  • Gorana Danon

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  • A. Gadient

    A. Gadient

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    Das Steinhardt Museum of Natural History wird im nรคchsten Monat offiziell eingeweiht und vollzieht damit einen weiteren Schritt zu moderner Forschung und Information auf diesem spezifischen Gebiet in Israel. Das moderne und schรถne Gebรคude ist architektonisch interessant mit einem rechteckigen Block der auf der Breitseite eine Teilung in der Fassade vorgibt, gestaltet. Auf der Frontseite ist eine Holzverschalung auf beinah der ganzen Lรคnge der Fenster angebracht, die in der Mitte eine Hรถhenlinie aufweist und beidseitig leicht geneigt ist. Diese schรถne Verzierung ist symbolisch fรผr die Arche und passt sowohl kรผnstlerisch als auch ideell vorzรผglich zu dem Gebรคude. Die Ausstellung im Naturhistorischen Museum umfasst tausende Exponate von teils sehr seltenem Wert, die an der Universitรคt Tel Aviv รผber Jahrzehnte gesammelt wurden. Es ist ein komplexes Ausstellungsgut, das sich den Besuchern darstellt, wobei heimische als auch internationale Arten vorhanden sind. Die originelle und zugleich wissenschaftliche Ordnung zeigt sich etwa auch in der Berรผcksichtigung von Tieren unter dem Begriff "Urban Nature", welche das Leben wilder Tiere in der Stadt thematisiert. Die Einteilung der Gebiete ist in verschiedene Aspekte, welche von modernsten Erkenntnissen der Museumsprรคsentation geleitet ist und den Besuchern dadurch ein Hรถchstmass an anschaulicher Information bietet. Die Biodiversitรคt von Fauna und Flora, welche in den letzten Jahren verbreitet das Interesse der ร–ffentlichkeit fand, ist hier sorgfรคltig und wegweisend aufgebaut. Bauliche Ausbreitung und Verhaltensweisen der Menschen haben einschneidende Auswirkungen auf die Natur, was hier ein wesentliches Thema ist. Die Ausstellung "Was macht uns menschlich?", ein gelungener Titel, konzentriert sich auf den Menschen und nimmt die biologische und kulturelle Evolution in den Fokus. Da das orthodoxe Judentum die Darwin'sche Theorie und deren weitergehenden Schlussfolgerungen vehement ablehnt, und sich einzig an ihren รผberlieferten Glaubensschriften orientiert, ist dies nicht ganz ein konfliktfreies Thema in Israel. Die Museumsleitung trug diesem Umstand vorab schon Rechnung und legte diese mit Multimedia-Displays innovativ unterstรผtzte Ausstellung in das oberste, fรผnfte Geschoss. Damit nahm sie auf allfรคllige religiรถse Vorbehalte Rรผcksicht, da ein Besucher dies so leicht umgehen kann. Ein Besuch dieser auf aktuellsten Forschungsergebnisse ausgerichtete Ausstellung, ist fรผr Besucher allgemein aber sicher von Interesse, bringt sie doch ein aufgeklรคrtes Verstรคndnis nahe. Im Gebรคude vereinen sich das Museum mit einem aktiven Forschungszentrum, bei dem man bemรผht ist, das wissenschaftliche Bewusstsein fรผr die Welt um uns herum zu entwickeln. Mit dem Museum wurde ein Ort geschaffen, der die Mรถglichkeit bietet sich nicht nur an der gezeigten Artenvielfalt zu erfreuen, sondern aktiv und wissenschaftlich auch an der Erhaltung des Lebensraums Erde mitzuarbeiten.

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